Die KVB stellt sich vor

Die Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten (KVB) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Als betriebliche Sozialeinrichtung des Bundeseisenbahnvermögens (BEV) erfüllt die KVB gegenüber Beamtinnen und Beamten des BEV und deren mitversicherten Angehörigen Fürsorgepflichten in Krankheits-, Geburts- und Todesfällen und bei Maßnahmen zur Früherkennung von Krankheiten nach Maßgabe von Satzung und Tarif. Sie ist in ihrem Bestand geschlossen.

Neben den Leistungen der Krankenversorgung erbringt die KVB für den vorgenannten Personenkreis im Auftrag des BEV die dem BEV obliegenden Fürsorgepflichten in Pflegefällen und im Rahmen eines zeitlich befristeten Dienstleistungsvertrages auch Verwaltungsleistungen zur Durchführung der gesetzlichen Pflegeversicherung im Auftrag der Gemeinschaft privater Versicherungsunternehmen.

Darüber hinaus erbringt die KVB Leistungen zur Rehabilitation und im Auftrag des BEV Leistungen für dessen Beamtinnen und Beamte, die nicht Mitglied in der KVB sind. Im Zusammenhang mit den von der KVB und für das BEV erbrachten Leistungen ist die KVB auch für alle Regressangelegenheiten zuständig.

Die KVB betreut rund 128.891 Mitglieder. Zusammen mit den mitversicherten Angehörigen haben ca. 185.385 Versicherte Anspruch auf Leistungen der KVB (Stand 31.12.2023).